Description

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1, Universit t Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll zuerst Definition und Aufstieg des heute verwendeten Corporate Governance-Begriffs in die wissenschaftliche Forschung in Kapitel 2 aufgezeigt werden. Im 3. Kapitel werden Ursachen f r m gliche Ann herungsans tze formuliert. Hierzu muss jedoch angemerkt werden, dass die Ursache-Wirkungsbeziehungen nicht klar abgegrenzt werden k nnen, da sie im Wesentlichen der Interpretation des Lesers unterliegen. Das Zusammenwachsen der Finanzm rkte kann daher entweder als Ursache f r eine m gliche Konvergenz internationaler Corporate Governance erl utert oder andererseits als Resultat dieser Tendenz ausgelegt werden. Beginnend mit dem 4. Kapitel werden drei Komponenten (vom Verfasser auch als Klammern bezeichnet), innerhalb derer Indizien zu einer Konvergenz anmuten, kritisch beleuchtet. Dieses erste Kapitel besch ftigt sich mit einer m glichen Angleichung der internationalen Unternehmensverfassungen, wogegen sich das 5. mit dem Wandel in der Interessensvertretung und das 6. mit Umbr chen in den F hrungsprinzipien auseinandersetzt. Diese drei Klammern sind nach ihrer Gewichtung absteigend angeordnet. Es ist jedoch anzumerken, dass sie nicht alle beobachtbaren "Konvergenzindizien" enthalten k nnen. Eine vollst ndige Darstellung der Umschw nge ist zwar angestrebt, vermag aber aufgrund des vorgegebenen Arbeitsumfanges an Perfektion zu leiden. Des Weiteren sind die Klammern nicht notwendigerweise ber-schneidungsfrei. Der Schwerpunkt liegt auf der Fokussierung des anglo-amerikanischen Corporate Governance-Verst ndnisses und dem des deutschen, wobei bei ersterem verst rkt auf die Vereinigten Staaten eingegangen wird. Die Kapitel werden jeweils durch eine deskriptive Gegen berstellung der beiden unterschiedlichen Systeme eingeleitet, um ein solides Fundament f r das optimale Verst ndnis der Umschw nge zu garantieren. Diese.